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Game Over? Digitale Medien in der Erziehung

Markus Meschik, PhD​

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Problematische Aspekte wie Suchtverhalten und Gewaltwirkung standen lange im Vordergrund, wenn es um die Nutzung digitaler Medien von Kindern und Jugendlichen geht. Darüber hinaus bringen diese aber auch Förderpotenziale mit sich, die über den reinen Zeitvertreib hinausgehen. In der Praxis wird reine Beschränkung der Nutzungszeit wird der Komplexität digitaler Medien nicht gerecht – und reicht in vielen Fällen auch nicht aus.

 

Erziehende sind dabei mit Herausforderungen konfrontiert:

  • Wie viel Nutzungszeit ist für ein Kind angemessen?

  • Welche aktuellen Apps, Spiele und Influencer:innen sind bei Kindern und Jugendlichen relevant?

  • Worauf ist dabei in der Erziehung zu achten?

 

Diese und mehr Fragen werden basierend auf aktuellem Forschungsstand im Rahmen der eintägigen Veranstaltung diskutiert. Darüber hinaus wird erarbeitet, wie sich Potenziale digitaler Medien in der Erziehung nutzen lassen, und das mit minimalen technischen Voraussetzungen.

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